Von Waldmüller bis Picasso: Die Toplose der Herbstauktionen

Die Toplose der Herbstauktionen

Lovis Corinth (1858 Tapiau/Ostpreußen - 1925 Zandvoort), Rosen, 1910, Öl auf Leinwand, 48,5 x 62,5cm | Schätzung: € 250.000

Same procedure as every year: Im November bietet sich wieder die Gelegenheit spannende Entdeckungen bei den Herbstauktionen zu machen. Bevor die Vorbesichtigungen beginnen haben wir einige Toplose der führenden Auktionshäuser im deutschsprachigen Raum für Sie zusammengestellt.


 

Félix Vallotton - Coucher de soleil jaune et vert. 1911 (Koller Auktionen)

Sonnenuntergänge gehörten zu Vallottons Lieblingsmotiven. Obschon sie zu Lebzeiten des Künstlers ihrer Modernität wegen kaum Anklang fanden, schuf er zwischen 1910 und 1920 gut drei Dutzend solcher Bilder. Das vorliegende Beispiel, das sich durch eine besonders exquisite Farbigkeit auszeichnet, zählt nicht nur zu den frühesten, sondern auch zu den kühnsten Fassungen.

Von einer natürlichen atmosphärischen Lichtwirkung, wie sie die Impressionisten liebten, kann jedenfalls keine Rede sein. Strand, Wasser und Himmel sind reduziert auf völlig flächige Pläne, und die Farben sind so sehr ins Dekorative verfremdet, dass sie noch unglaublicher wirken, als sie es in Wirklichkeit schon sind. Letzteres trifft in besonderem Ausmass auf die vorliegenden Fassung zu, deren Palette ganz auf dem kühnen Gegensatz von Orangegelb und Türkisgrün beruht. Die starke Leuchtkraft dieser Farben wird noch gesteigert durch vier horizontal angelegte Streifen aus rötlich überhauchtem Grau, die den nahen Strand, das ferne Meer, eine darüber lagernde dichte Wolkenbank und den einnachtenden Himmel darstellen. (Rudolf Koella)

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Félix Vallotton, Coucher de soleil jaune et vert. 1911. Öl auf Leinwand, 54 x 81 cm. | Schätzung: € 580.000 – 1.000.000

Félix Vallotton, Coucher de soleil jaune et vert. 1911. Öl auf Leinwand, 54 x 81 cm. | Schätzung: € 580.000 – 1.000.000


Lovis Corinth - Rosen. 1910 (Van Ham)

Während seines gesamten Schaffens malt Lovis Corinth Stillleben. Tut er dies in den frühen Jahren nur vereinzelt, so setzt er sich ab 1908 intensiv mit dem Thema auseinander. Im Streben nach einer nicht detailgetreu wiedergebenden Darstellungsweise löst er sich von akademischen Traditionen und entwickelt einen expressiven Malstil, der es ihm ermöglicht, das von der Realität befreite Motiv auf die Leinwand zu bannen. Somit sucht er in seinen Stillleben mit Blumen und Früchten, totem Geflügel, Metall- und Porzellangegenständen, die vergehende Schönheit des Augenblickes festzuhalten. Inspirationen hierfür findet Corinth bei den flämischen Stillleben des 17. Jahrhunderts, wobei er jedoch bewusst auf ausdrückliche Verweise auf die Vergänglichkeit der Dinge verzichtet.

Mit spontan und virtuos gesetzten Pinselstrichen lässt er nicht nur die Rosen in unzähligen Farbnuancen strahlen und wie von innen her leuchten, sondern verleiht auch dem sie umgebenden Raum eine Energie, die er durch flirrende Lichtreflexe steigert. Durch die Wahrnehmung der vielfältigen und differenzierten Farbtöne macht er die vom Gegenstand getrennte Vitalität auf eine neue Art erfahrbar.

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Lovis Corinth (1858 Tapiau/Ostpreußen - 1925 Zandvoort), Rosen, 1910, Öl auf Leinwand, 48,5 x 62,5cm | Schätzung: € 250.000

Lovis Corinth (1858 Tapiau/Ostpreußen - 1925 Zandvoort), Rosen, 1910, Öl auf Leinwand, 48,5 x 62,5cm | Schätzung: € 250.000


Günther Uecker - Feld, 2012/2013 (Dorotheum)

Mit seinen Nagelreliefs stellt Günther Uecker so unvermittelt und unverfälscht die energetische Wirklichkeit des Lichts und der vier Elemente und die kinetische Wirklichkeit der Bewegung dar. Die Intensität der Werke ist durch das auf die Nagelreliefs einwirkende Licht wandelbar und vom Standpunkt des Betrachters abhängig. Das Relief wird zum konkreten Bildraum, es ist raumgreifend, mit immer unschärfer werdenden Grenzen. Die Struktur der Werke verselbstständigt sich durch den variablen Einfall des Lichts gegenüber dem Bildträger. Die reale räumliche Beziehung zum Relief wird nur durch den Betrachter hergestellt, der sich, so Günther Uecker, das Werk selbst erschließen soll.

Das Feld kann sinnbildlich für die Natur, das Leben und die Vergänglichkeit gesehen werden. Im oberen Werkbereich ist die Nagelstruktur dicht, die Nägel sind aufrecht eingeschlagen und es kommt die Assoziation auf, dass ein gesundes Getreidefeld im Wind hin und her wiegt. Je weiter das Auge des Betrachters nach unten gleitet, um so lichter wird das Nagelfeld und umso mehr kippen die Nägel nach vorne unten. Die Struktur lichtet sich, bis keine Nägel mehr in die Leinwand eingeschlagen wurden. Der Eindruck des sich wandelnden Nagelreliefs wird zusätzlich durch eine unterschiedliche Lichteinwirkung verstärkt und durch den Schattenwurf der Nägel auf der Wand wird das Relief zum raumgreifenden Bildobjekt.

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Günther Uecker, Feld. 2012/2013, Nägel, Dispersion, Graphit auf Leinwand auf Holz, 100 x 80 x 15 cm | Schätzwert € 400.000 – 600.000

Günther Uecker, Feld. 2012/2013, Nägel, Dispersion, Graphit auf Leinwand auf Holz, 100 x 80 x 15 cm | Schätzwert € 400.000 – 600.000


Max Lieberman - Die Blumenterrasse im Wannseegarten nach Nordosten. 1923 (Karl & Faber)

Das vorliegende Gemälde entsteht im Juni 1923 und zählt zu den mehr als zweihundert Gartenbildern in impressionistisch Manier. Liebermann beschäftigt sich in den letzten zwanzig Jahren seines Lebens vor allem mit Gartenbildern seines Parks der Villa am Wannsee. Liebermann zeigt uns hier seinen Blick in den Garten vom, im Grundstück fast mittig gelegenen, Wohnhaus aus. Die niedrige Mauerbegrenzung zu den Blumenrabatten hin ist in der linken unteren Ecke nur noch zu erahnen.

Der Betrachter, der den unmittelbaren Standort des Malers einnimmt, blickt über die in schwungvollen Strichen ausgeführten Blumenrabatten hinweg zu einem mit Bäumen abschließenden Hintergrund. Der dort angelegte „Fischotterbrunnen“ von August Gaul ist von Max Liebermann nur mit wenigen hellen Pinselstrichen angedeutet. Der dahinter liegende Park mit anschließendem Rosengarten zum Großen Wannsee hin erschließt sich dem Betrachter über den mit zwei Pflanzenkübeln begrenzten Mittelgrund hinaus und ist in der rechten oberen Ecke mit einer helleren Stelle nur angedeutet.

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Max Lieberman, Die Blumenterrasse im Wannseegarten nach Nordosten, 1923, Öl auf Leinwand, 57 x 84 cm, Schätzpreis: € 400.000/ 600.000

Max Lieberman, Die Blumenterrasse im Wannseegarten nach Nordosten, 1923, Öl auf Leinwand, 57 x 84 cm | Schätzpreis: € 400.000 - 600.000


Franz West - Ohne Titel, 2001 (Auktionshaus im Kinsky)

Franz West hatte es als einer der wenigen schon zu Lebzeiten geschafft und wurde von den amerikanischen Top-Galerien David Zwirner, New York und bis heute von Larry Gagosian, New York vertreten. Seine großen Skulpturen aus Papiermaché oder lackiertem Aluminium, mit denen West den traditionellen Begriff der dreidimensionalen Form, die „in sich ruhende geschlossene Gesamtheit“, wie er es bezeichnete, konterkarierte, erzielen international regelmäßig hohe sechsstellige Beträge. Erstmals wird am 1. Dezember 2018 nun auch in Wien, im Kinsky, eines dieser monumentalen Objekte angeboten. Die inoffiziell humorvoll mit „Gurke“ titulierte Skulptur von 2001 erscheint wie ein Alien in der Natur, befremdend und einladend zugleich, ein fantastisches Zitat für Wests stets provokant geführtes Thema entlang dem dünnen Grat zwischen nüchternem Nutz- oder eben doch schon Nutzlos-Objekt.

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Franz West (1947–2012), Ohne Titel, 2001, Aluminium, lackiert, 420 × 69 cm | © Auktionshaus im Kinsky | Schätzpreis: € 350.000 – 425.000

Franz West (1947–2012), Ohne Titel, 2001, Aluminium, lackiert, 420 × 69 cm | © Auktionshaus im Kinsky | Schätzpreis: € 350.000 – 425.000


Pablo Picasso - Homme nu couché, 1967 (Lempertz)

Liegende Männer kommen im Werk Picassos immer vor, etwa in dem zentralen Werk des Künstlers, der „Suite Vollard“, worin Picasso sich Minotaurus als Identifikationsfigur bemächtigt und dessen überschwängliches Leben erzählt, welches schließlich zu dessen Erblindung und dessen Tod in der Arena führen; aber dieser Minotaurus alias Picasso liegt eben nicht alleine da. Wo bleibt die Ekstase des Liebens, Ekstase des Zeichnens? Der Maler ist müde? Der Bildhauer ist müde?

Es bleibt die Sinnlichkeit der Linie, ein kräftiger Körper, kraus gefüllt mit dichten Farbstift-Schleifen über einer zarten Umrisszeichnung, eine Ankündigung kreisender Gedanken im bewegten Raum. 1967, im Entstehungsjahr der Farbstift-Zeichnung, ist Picasso über Mitte Achtzig, seine schöpferische Kraft jedoch ist ungebrochen. Im Gegenteil: Picasso zeichnet und malt unaufhörlich wie nie zuvor. In den Jahren 1966 bis 1968 entstehen über vierhundert Zeichnungen, zahlreiche davon farbig, es folgen 347 graphische Blätter und rund 265 Gemälde.

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Pablo Picasso, Homme nu couché. 1967, Farbkreidezeichnung auf Velin, 51,8 x 64,4 cm | Schätzpreis: € 360.000 – 400.000,-

Pablo Picasso, Homme nu couché. 1967, Farbkreidezeichnung auf Velin, 51,8 x 64,4 cm | Schätzpreis: € 360.000 – 400.000,-


Friedrich Hundertwasser - Tier auf Füßen. 1975 (Auktionshaus Michael Zeller)

Friedensreich Hundertwasser (1928-2000), der seine Malerei als „vegetative Malerei“ bezeichnet hat, als eine Malerei die wächst und mit der Zeit entsteht, hatte wohl auch diesen Gedanken im Kopf, als er sich 1952 der Webarbeit von Tapisserien zugewandt hat. Man braucht gewiss ein wenig Phantasie, um das „Tier“ auf dem Teppich zu erkennen. Doch kommen Hundertwassers Einflüsse, die einerseits der naiven Weltsicht von Kindern und andererseits der Formenlehre des Jugendstils entspringen hier deutlich zum Tragen: Hundertwasser malte nicht nach der traditionellen Perspektivenlehre, sondern kreierte seine Werke aus teils vegetativ und teils architektonisch anmutenden Formen die zu flächenhaften Kompositionen mit stark ornamentalem Charakter werden. Auch die Farbgebung mit leuchtenden Blau-, Rot- und Gelbtönen lässt an die prunkvollen Werke des Wiener Jugendstils denken.

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Friedrich Hundertwasser, Tier auf Füßen. 1975, Tapisserie. Wolle auf vier Kettfäden, 1980 x 2470 cm | Schätzwert: € 20.000

Friedrich Hundertwasser, Tier auf Füßen. 1975, Tapisserie. Wolle auf vier Kettfäden, 1980 x 2470 cm | Schätzwert: € 20.000


Neun-Drachen'-Pilgerflasche aus Porzellan (Nagel Auktionen)

In der kommenden Spezialauktion Asiatischer Kunst sticht insbesondere eine sehr seltene, kaiserliche 'Neun-Drachen'-Pilgerflasche aus der Sammlung Franz Karl Ivo Streich (1857-1920), einem deutschen Diplomaten im Konsulatsdienst, 1889-1906 Vizekonsul in Swatow hervor. Streich wurde in Ellwangen in Süddeutschland geboren. 1976, im Alter von 19 Jahren, reiste er als Kaufmann nach China, wo er sich jedoch schnell als Dolmetscher im deutschen Konsulatsdienst bewährte. Nicht nur als Dolmetscher war er ein so fähiger Diplomat, dass 1889 zum Vizekonsul in Swatow (Shantou) ernannt wurde, eine Position, die er über 17 Jahre innehaben sollte. Neben seiner diplomatischen Arbeit pflegte Streich jedoch auch viele andere Interessen, so z. B. seine Vorliebe für Naturwissenschaften. Er studierte die Reisejournale anderer Naturkundler und häufte eine beachtliche Sammlung auf diesem Gebiet an, aus der er große Teile den Stuttgarter naturgeschichtlichen Sammlungen schenkte. Darüber hinaus wurde er mit der Zeit zum begeisterten Sammler chinesischen und Japanischen Kunsthandwerks.

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Lot 346: Feine unterglasurblau und eisenrot dekorierte Drachenvase ‚Tianqiuping‘, China, unterglasurblaue Siegelmarke Qianlong, H. 58,3 cm, Resultat: 7,315 Millionen Euro

Feine unterglasurblau und eisenrot dekorierte Drachenvase ‚Tianqiuping‘, China, unterglasurblaue Siegelmarke Qianlong, H. 58,3 cm, Resultat: 7,315 Millionen Euro


Martin Kippenberger - The Raft of Medusa. 1996 (HERR | Lauritz.com)

Martin Kippenbergers Untersuchung von Theodore Géricaults berühmten Werk 'The Raft of Medusa' von 1819, wiedererschaffen in einer Serie von 15 Lithographien mit dem Titel 'The Raft of Medusa'. Die Mappe enthält Selbstportraits von Martin Kippenberger, inspiriert von den Figuren auf dem Floß der Medusa.

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Martin Kippenberger, The Raft of Medusa. 1996, Lithographische Mappe mit fünfzehn Lithographien | Schätzwert: € 270.000

Martin Kippenberger, The Raft of Medusa. 1996, Lithographische Mappe mit fünfzehn Lithographien | Schätzwert: € 270.000


Hermann Nitsch - Schüttbild mit Malhemd, 1989. (Lehner Kunstauktionen)

Hermann Nitsch ist ohne Frage einer der bekanntesten und nach wie vor auch ein umstrittener österreichischer Künstler. Und ohne Frage sind seiner Bilder als Monumente und Relikte gewaltig in ihrer Ausführung und Entstehung. So auch dieses Schüttbild mit Malhemd, dass dem Betrachter ein Luftholen und Innehalten abringen muss. Herausragend in seiner Energie, Größe und Wirkung bleiben die Farben und ihre Bewegungen lebendig und bebend.

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Hermann Nitsch - Schüttbild mit Malhemd, 1989, Öl und Blut auf Jute, 200 x 300 cm | Schätzpreis: € 58.000 - 80.000

Hermann Nitsch - Schüttbild mit Malhemd, 1989, Öl und Blut auf Jute, 200 x 300 cm | Schätzpreis: € 58.000 - 80.000


Candida Höfer - Bibliothek MAK Wien I, 2002 (Austria Auction Company)

Die Arbeit der deutschen Fotografin kommt am 11. Dezembe im Rahmen der Art Modern 6 zur Versteigerung. Wie ihre Kollegen Axel Hütte, Andreas Gursky, Thomas Ruff, Thomas Struth studierte Sie in Düsseldorf in der legendären Fotografieklasse von Bernd und Hilla Becher. Heuer wurde Sie für ihre herausragenden Verdienste für die Zeitgenössische Fotografie im Rahmen der Sony World Photography Awards geehrt.

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Candida Höfer, Bibliothek MAK Wien I, 2002, Fotografie, C Print, 60 x 58,3 cm

Candida Höfer, Bibliothek MAK Wien I, 2002, Fotografie, C Print, 60 x 58,3 cm


Ferdinand Georg Waldmüller - Der Hofbeamte Josef von Stadler. 1835 (Scheublein)

Waldmüller war in seiner künstlerischen Laufbahn in der Landschafts- als auch in der Porträt- und Genremalerei gleichermaßen erfolgreich. Bis heute sind seine Werke in Österreich weithin bekannt, wobei Waldmüllers Schaffen weit mehr ist als die vermeintliche Wiedergabe von klassischen Biedermeieridyllen. Genreszenen aus dem Wiener Vormärz oder Kinderbilder können wohl einen harmlosen Eindruck erwecken, Waldmüller wies aber mit seinem Eintreten für das Naturstudium und die Freilichtmalerei und gegen die akademische Malerei in die Zukunft. Er war einer der großen Repräsentanten der Realisten. In etwa 1200 Gemälden, die er bis zu seinem Tod im Jahre 1865 produziert, war die Darstellung des Lichts das eigentliche Zentralproblem, auf das er mit malerischen Mitteln reagierte.

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Ferdinand Georg Waldmüller, Der Hofbeamte Josef von Stadler. 1835, Öl auf Holz, 31 x 26 cm

Ferdinand Georg Waldmüller, Der Hofbeamte Josef von Stadler. 1835, Öl auf Holz, 31 x 26 cm | Schätzwert: € 18.000


Alexej von Jawlensky - Blumenstillleben, 1936 (Auktionshaus Metz)

Auf den Markt kommt unter anderem ein bis dato im badischen Privatbesitz gehaltenes Blumenstillleben von Alexej von Jawlensky (1864-1941), auf das Jahr 1936 datiert. Die Authentizität seines vibrierenden, flächigen Pinselduktus wurde durch mehrere Gutachten, darunter eine umfassende Farbanalyse, bestätigt. 

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Alexej von Jawlensky, 1936 | Schätzwert: € 22.000

Alexej von Jawlensky, Blumenstillleben, 1936 | Schätzwert: € 22.000


Marten de Vos - Paulus und Barnabas vor dem Tempel (Döritz)

Am 10. November fand die 194. Kunstauktion des Auktionshauses Döbritz statt. Der Nachverkauf läuft bereits.

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Marten de Vos, zugschrieben, Paulus und Barnabas vor dem Tempel (Apostelgeschichte 14, 8-15). Öl auf Leinwand, 106 x 141 cm | Schätzung: € 15.000

Marten de Vos, zugschrieben, Paulus und Barnabas vor dem Tempel (Apostelgeschichte 14, 8-15). Öl auf Leinwand, 106 x 141 cm | Schätzung: € 15.000

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