Johanna Chromik

Neue künstlerische Leiterin der Kunstmesse viennacontemporary

 Johanna Chromik, ©viennacontemporary/NikoHavranek

viennacontemporary freut sich, Johanna Chromik als neue künstlerische Leiterin vorzustellen.


Johanna Chromik verfügt über umfangreiche Erfahrung in der zeitgenössischen Kunstgalerienlandschaft, zuletzt als Leiterin der König Galerie und KOW (beide in Berlin). Die gebürtige Polin wuchs in Deutschland auf, wo sie ihre berufliche Laufbahn bei der Galerie Eigen+Art in Leipzig/Berlin begann und später in die USA zog, wo sie bei der Pace Gallery arbeitete und internationale KunstsammlerInnen beriet. Johanna Chromik wird die künstlerische Leitung von viennacontemporary ab 15. Jänner 2019 übernehmen.

Dmitry Aksenov (Chairman of the Board viennacontemporary): „Wir freuen uns, Johanna als unsere neue künstlerische Leiterin begrüßen zu dürfen. Gemeinsam mit dem bestehenden Team wird sie den Weg fortsetzen, den wir im Jahr 2012 beschritten haben, um eine starke internationale Kunstmesse im Herzen Europas aufzubauen. Unterstützt von Wiens reicher kultureller Vergangenheit und Gegenwart sind wir zuversichtlich, dass Johannas Erfahrung im Kunstgewerbe unser Wachstum stimulieren wird.”

Ich bin begeistert, dem Team von viennacontemporary beizutreten. Nachdem ich die Entwicklung der Messe mit ihrem einzigartigen Profil und ihrer starken Position in Wien seit vielen Jahren mitverfolge, freue ich mich sehr darauf, mit den Wiener Galerien und Institutionen zusammenzuarbeiten, um die internationale Position der Messe weiterhin zu stärken und Wiens/Österreichs florierende Kunstszene zu unterstützen

Johanna Chromik

viennacontemporary 2019 wird vom 26.–29. September 2019 in der Marx Halle in Wien stattfinden. In ihrer letzten Ausgabe konnte viennacontemporary einmal mehr ihre hervorragende Position unter den internationalen Kunstmessen unter Beweis stellen. Mit 30.863 BesucherInnen an der Vernissage und den folgenden vier Messetagen konnte die viennacontemporary die Zahlen des letzten Jahres übertreffen. Neben den zahlreichen heimischen Kunstinteressierten konnte die Messe für zeitgenössische Kunst viele internationale KunstsammlerInnen für einen Besuch der lichtdurchfluteten Stände der 118 Galerien und Institutionen aus 27 Ländern in der Marx Halle begeistern.

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