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PARNASS 04/2003

Wiener Werkstätte · Mäzene · WW-Objekte heute
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Inhalte der Ausgabe

 


Gesamtkunstwerk

Jane Kallir, Co-Direktorin der Galerie St. Etienne in New York, über Wiener Kunst und Design von 1897 bis 1932.


Das Unternehmen

Die Unternehmensgeschichte der Wiener Werkstätte aus kaufmännischer Sicht. Mythos und Realität.


WW in Amerika

Josef Urban, eifrigster Promoter der Firma in Amerika, gründete eine Zweigstelle in New York City.


Die erste Ausstellung

1905 trat die Wiener Werkstätte erstmals in großem Stil vor das heimische Publikum und hinterließ einen bleibenden Eindruck.


Metallarbeiten

Paul Asenbaum über die Rolle der Metallverarbeitung in den ersten Jahren der Wiener Werkstätte.


Mäzene

Wer waren die Kunden und Auftraggeber? Ihre Gemeinsamkeiten erzählen viel über das damalige gesellschaftliche Leben.


Schmuckstücke 

Der Schmuck der Wiener Werkstätte ergänzt die Ästhetik des Reformkleides, der Stoffmuster, der Interieurs bis hin zur Lebensform.


Keramik 

Vorwiegend Frauen wie Vally Wieselthier, waren die KünstlerInnen der WW-Keramik und führten sie zu internationaler Anerkennung.


Bertold Löffler

Erst 1907 zum WW-Mitarbeiter geworden, bringt er mit seinen Karten und Entwürfen etwas ganz Neues in die künstlerische Produktion: den Witz.


Die Postkarten 

der Wiener Werkstätte vermitteln unter anderem einen großartigen Einblick in die damalige Alltagskultur.


Das Wien Museum 

besitzt einen kleinen, aber qualitativ hochwertigen Bestand an WW-Objekten und umfasst Gegenstände aus allen Unternehmensgruppen.


Archiv

Neben den Fotobänden sind im WW-Archiv vor allem die Modellbücher von besonderem wissenschaftlichen Interesse. Die Schausammlung ist heute im MAK zu sehen.


Auktion 

Die Experten der beiden Jubiläumsauktionen stellen zwei Highlights vor – eine Brosche und ein Kaffeeservice.


Wo stehen WW-Objekte heute am Kunstmarkt? 

Die „Helden“ Hoffmann und Moser sind gefragt wie nie.


Ausstellungen

Zum 100-jährigen Jubiläum lädt die Wiener Galerieszene zu sehenswerten Ausstellungen ein.


Mythos Miethke

Die Galerie Miethke gehörte zu den wichtigsten öffentlichen Plattformen im Kampf um Publikum und Sichtbarkeit.

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