Galerie Neue Meister – Albertinum

Tzschirnerplatz 2, 01067 Dresden
Deutschland

10 bis 18 Uhr, montags geschlossen

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Dieser nahezu unbekannte Lebensabschnitt zwischen März 1961 und Dezember 1962 war für Gerhard Richter, der sich damals noch Gerd nannte, von entscheidender Bedeutung. Zum einen hat er bereits in Dresden etablierte figurative Bildmotive wie die Lesende von 1960 neu interpretiert, anderseits hat Richter versucht sich die informellen Stilrichtungen der westlichen Moderne anzueignen. Die zeitgleiche Präsenz beider Stilrichtungen verweist zudem auf ein zentrales Element seiner späteren Malerei zwischen Figuration und Abstraktion.

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