PARNASS 03/22

Gärten der Künstlerinnen

München & Bayern

Anselm Kiefer

Cityspot: Ljubljana

PARNASS 03/2022

Gärten der Künstlerinnen · München - Bayern

Streifen Sie mit uns durch die grünen Gärten der Künstlerinnen Ateliers und reisen Sie mit nach München zum Kulturherbst, nach Frankreich ins Refugium von Anselm Kiefer und zum neuen Kunst-Hotspot Ljubljana.


Gärten der Künstlerinnen

Frenzi Rigling · Claudia Comte · Zenita Komad · Eva Wagner · Gabriela Oberkofler · Kaja Clara Joo

Der Garten als Platz für Fantasien, Kreativität und für die Suche nach Erfüllung. Der Garten als Atelier, in dem der Jahreskreislauf sich ebenso widerspiegelt wie der Gegensatz zwischen Natur und Kulturlandschaft oder in dem die Pflanzen eine Geschichte bewahren. Ein Ort, wo wir schauen und lauschen, gestalten oder einfach der Natur ihren Lauf lassen. Sechs Künstlerinnen öffneten für uns ihre Gartentüren. Ihr Garten ist ebenso Atelier wie zuweilen Spiegel ihrer künstlerischen Praxis – vom künstlerischen Biotop am Land bis hin zum Jardin Privé, versteckt inmitten der Großstadt Wien.

FRENZI RIGLING | im Garten der Künstlerin | Foto: Christof Aigner


ART AROUND

München & Bayern

Unser Kunst- und Kulturraum führt wie jeden Herbst nach München und Bayern und informiert Sie über das kommende Galerien-Festival Various Others ebenso wie über die Ausstellungen im Herbst und gibt Einblicke in Projekte und Privatsammlungen.

ALEXANDER TUTSEK-STIFTUNG | BlackBox, Außenansicht | Foto: Florian Generotzky


Im Blick

Anselm Kiefer

Anselm Kiefer macht La Ribaute, sein Anwesen im südfranzösischen Barjac, dem Publikum zugänglich. Unser Frankreich-Korrespondent J. Emil Sennewald war vor Ort, um die 40 Hektar Fläche, 60 werkgerecht errichteten Gebäude und ein verzweigtes Tunnelsystem zu erkunden.

LA RIBAUTE | Die Himmelspaläste, 2003–2018 | Foto: Charles Duprat / © Anselm Kiefer


Cityspot

Ljubljana

Mit dem Cityspot geht es nach Ljubljana. Die Hauptstadt Sloweniens hat sich in den letzten Jahren zu einem interessanten Zentrum für Gegenwartskunst entwickelt und mit der Cukrarna eine – architektonisch wie programmatisch – vielversprechende Kunsthalle erhalten.

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