Van Gogh, Cézanne, Matisse, Hodler. Die Sammlung Hahnloser

Paul Cézanne | Groupe de maison, 1876/77 | Dauerleihgabe an Hahnloser/Jaeggli Stiftung, Villa Flora, Winterthur Foto: Reto Pedrini, Zürich

Albertina

Albertinaplatz 1, 1010 Wien
Österreich

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Täglich 10.00 bis 18.00 Uhr
Mittwoch 10.00 bis 21.00 Uhr

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Die Sammlung Hahnloser, eine der bedeutendsten Privatsammlungen der französischen Moderne, entstand zwischen 1905 und 1936 im engen freundschaftlichen Austausch zwischen dem Sammlerpaar Arthur und Hedy Hahnloser-Bühler und ihren Künstlerfreunden, darunter Pierre Bonnard, Ferdinand Hodler, Henri Matisse und Félix Vallotton. Später wurden auch deren Vorläufer Cézanne, Renoir, Toulouse-Lautrec, Van Gogh u.a. Teil der Sammlung. Mit rund 120 Werken präsentiert die Ausstellung in der ALBERTINA einen Überblick dieser international einzigartigen Sammlung der Moderne, und beleuchtet durch Leihgaben aus dem Kunstmuseum Bern oder dem Kunstmuseum Winterthur auch ihren kulturpolitisch vorbildhaften Aspekt.

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