Kunstverein Kärnten - Künstlerhaus Klagenfurt

Kunstverein Kärnten

Goethepark 1, 9020 Klagenfurt
Österreich

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Dienstag, Mittwoch und Freitag: 12.00 - 18.00
Donnerstag: 09.00 - 20.00
Samstag: 12.00 - 18.00

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Finissage im Künstlerhaus Klagenfurt | 7. August ab 17 Uhr


1. Kuratorinnenführung - Céline Struger | um 19 Uhr

Die Kuratorin führt durch die Ausstellung Mit Bergen den Blick reparieren.

2. Performance - „Flowers cry in the rain“ - Pope Sangreta | um 20 Uhr

Die Performance (Titel d.: „Blumen weinen im Regen“) ist von einem taiwanesischen Volkslied inspiriert und wird durch den Narrativ der eigenen Gedächtnisses neu interpretiert. Sie handelt von der Invasion persönlicher und kultureller Gebiete durch eine fremde Macht.

3. Performance - Gerhard Fresacher | ab 22 Uhr

Eintritt frei zu allen Programmpunkten. Für diese Veranstaltungen gilt Maskenpflicht in den Innenräumen und wir bitten um Einhaltung des notwendigen ABSTANDS! Bitte eigene Maske mitbringen - oder in unserem ArtShop eine von KünstlerInnen handgenähte Maske erwerben.

Zu den Ausstellungen:

Mit Bergen den Blick reparieren: Stella Antares, Oscar Cueto, Gerhard Fresacher, Eva Funk, Nina Herzog, Leon Höllhumer, Daniel Hosenberg, Evelina Jonsson, Yein Lee, Meina Schellander, Patrick Topitschnig, Chin Tsao, Eugen Wist, Gisela Zimmermann Sieben Kärntner und sieben internationale Kunstschaffende untersuchen die Repräsentation von Landschaft in Medien- und Populärkultur. Ausgehend von Herkunft und individuellen Erfahrungen kann ein und derselbe Ausblick als verheißungsvolles Versprechen oder als politisch motivierte Drohgebärde gedeutet und missbraucht werden. In dieser Ausstellung wird der Schwerpunkt auf die künstlerische Landschaftsrezeption im ausgehenden 20. und im 21. Jahrhundert gelegt. Die Auswahl der Künstlerinnen und Künstler komplementiert exemplarische Kärntner Positionen mit jungen, internationalen Sichtweisen. Kuratiert von Céline Struger

Kleine Galerie: KunstStoff Petra Tragauer – 1 Million Plastikflaschen pro Minute… Plastik wird nicht abgebaut, es muss vielmehr langwierig von Wind und Wellen zermahlen werden. Unter dem Begriff „Plastikflut“ stellt Petra Tragauer das Element Wasser in den Mittelpunkt der künstlerischen Darstellung und konzentriert sich auf die Problematik des Mikroplastiks im Wasser, dem sorglosen Umgang mit der Wasserflasche.

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