ALEC SOTH. Photography is a language

Kunst Haus Wien

Untere Weißgerberstraße 13, 1030 Wien
Österreich

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WIEDEREröffnung der ausstellung: 31. Mai und 1. Juni bei freiem eintritt


Das KUNST HAUS WIEN öffnet wieder seine Türen! Mit einem speziellen Programm und freiem Eintritt steht dem Kunstgenuss am 31. Mai und 1. Juni 2020 nichts mehr im Wege.

Programm für die Wiedereröffnung

10:00-12:00 Kunstfrühstück American Breakfast & Ausstellungsgespräch Alec Soth. Photography Is A Language.

10:00-11:00 Frühstück mit anschließendem Ausstellungsgespräch. (10 Personen)

10:00- 11:00 Ausstellungsgespräch mit anschließendem Frühstück (10 Personen) Anmeldung: info@kunsthauswien.com

15:00-16:00 „Das Grüne Museum“ Ausstellungsgespräch max. 10 Personen, Anmeldung: info@kunsthauswien.com

15:00-18:00 Weinprobe „Vivo Rosé“ Weingut Mehofer – Neudeggerhof und musikalische Begleitung im Garten des KUNST HAUS WIEN

16:00-17:00 Alec Soth. Photography Is A Language Ausstellungsgespräch, max. 10 Personen, Anmeldung: info@kunsthauswien.com

10:00-18:00 Kindermalstation „Hundertwasser entdecken“


Der Amerikaner Alec Soth zählt seit einigen Jahren zu den wichtigsten Fotografen weltweit. Mit der Serie Sleeping by the Mississipi wurde er 2004 schlagartig berühmt: In die Fußstapfen von Robert Frank tretend, dokumentierte der Künstler auf seinem Roadtrip entlang des Mississippi das amerikanische Leben – subjektiv, mit viel Poesie und Melancholie. Soths fotografisches Werk – er ist Mitglied der renommierten Agentur Magnum Photos – findet sich seither in allen namhaften Ausstellungshäusern und Fotografie-Institutionen. Seine Personale im KUNST HAUS WIEN kann als Österreichpremiere bezeichnet werden: Soths bekannteste Serien Sleeping by the Mississippi (2004), Niagara (2006), Broken Manual (2010) und Songbook (2014) sind erstmals in Wien zu sehen, ebenso seine jüngste Arbeit I Know How Furiously Your Heart Is Beating (2019). Mit dieser verdichteten Porträtserie hat der Künstler nach einer einjährigen Schaffenspause erneut Furore gemacht.

Alec Soths fotografisches Werk besticht durch seine poetische Bildsprache. Soth gelingt es virtuos, vorstädtische und ländliche Gegenden in den USA, Menschen und Situationen ins Bild zu setzen. Seine groß angelegten Serien können als Fallstudien der US-amerikanischen Gesellschaft gelesen werden. Soths Fotografien geben Einblick in das Leben gewöhnlicher wie auch manch ungewöhnlicher Menschen; sein Interesse gilt der breiten Mittelschicht abseits der Metropolen sowie Menschen am Rande der Gesellschaft.


IMPRESSIONEN

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